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„Es ist eine Win-win-win-Situation entstanden“

Seit vielen Jahren ist Richard Arnold ein Verfechter von schnellem Internet überall im Stadtgebiet. „Ich bin schon bei meiner ersten Wahl angetreten mit der Zusage, mich für den Ausbau der Breitbandversorgung überall einzusetzen“, sagt der Schwäbisch Gmünder Oberbürgermeister. Seither ließ er keine Möglichkeit verstreichen – immer in dem Wissen, dass nur mit schnellem Internet die Zukunft der Stadt gesichert ist. „Wir müssen eine flächendeckende Versorgung gewährleisten – ohne Wenn und Aber. Das sind wir unseren Bürgerinnen und Bürgern schuldig. Zudem steigert es die Attraktivität für Firmen, egal ob groß oder klein, sich in unserer Stadt anzusiedeln.“ Die Frage nach der Infrastruktur treffe ihn und das Wirtschaftsressort in seinem Hause täglich.“

Zwei Töchter der Stadt leisten beste Arbeit

Wegweisend ist daher für den Gmünder Rathauschef auch das nun gemeinsam mit fairfast.de und der VGW realisierte Projekt der 2500 Internetanschlüsse für die Bewohner von VGW-Häusern. „Nirgendwo“, ist sich Richard Arnold sicher, „gibt es auch nur etwas annähernd Vergleichbares in anderen Städten. Mit dem von VGW-Geschäftsführer Celestino Piazza, fairfast-Geschäftsführer Stephan Crummenauer und mir angestoßenen und jetzt umgesetzten Projekt stoßen wir viele Türen auf und ermöglichen schnellstes Internet überall.“ Dabei sei es ihm von der ersten Sekunde an wichtig und wertvoll gewesen, die Regionalität zu beachten. „Mit der GmündCOM, deren Marke fairfast.de ist, und der VGW haben zwei Töchter unserer Stadt hier beste Arbeit geleistet. Zudem waren mehrere Firmen aus dem Stadtgebiet und aus der Region bei der Umsetzung beteiligt, was uns umso mehr freut.“ Daher gehe sein Dank an Celestino Piazza und Stephan Crummenauer, die von Beginn an für das Projekt der lokalen Versorgung ge-
brannt hätten.

Ihm sei zudem bewusst, dass die Realisierung die Beteiligten vor erhebliche Herausforderungen gestellt hätten. „Es ist auffälliger denn je“, so Richard Arnold, „dass die großen Anbieter mehr und mehr ,Cherry Picking‘ betreiben. Oder auf deutsch ausgedrückt: Es ist leichter, sich die Rosinen herauszupicken als den Bedarf für jedermann zu erfüllen. Das aber ist uns mit der Versorgung der 2500 Wohneinheiten der VGW gelungen
– ganz egal ob sie in Degenfeld, Wustenriet, Bettringen oder im Stadtkern liegen.“

„Nirgendwo“, ist sich Oberbürgermeister Richard Arnold sicher, „gibt es auch nur etwas annähernd Vergleichbares in anderen Städten.“

Zukunftsweisend ist aus Sicht Arnolds auch der extrem nieder kalkulierte Preis. „Alle Bürgerinnen und Bürger spüren überall die gestiegenen Kosten für Energie, die Inflation und vieles andere mehr. Da tut es doch jedem gut, dass er eine solch wertvolle Einrichtung wie das Internet zum günstigen Preis von einem lokalen Versorger bekommt – und das auch in den abgelegensten Gebieten.“ Als OB sehe er es als seine Pflicht an, dass „wir genau hier an der Seite unserer Bewohnerinnen und Bewohner stehen – sie sparen erhebliche Kosten und erhalten eine solch schnelle Verbindung, wie sie es noch nie hatten. Von den weiteren Vorteilen wie beste Hardware und umfangreiches TV ganz zu schweigen. Wir haben eine Win-win-win-Situation.“

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„Vier Tage in der Woche im Home Office: Da ist eine schnelle Verbindung Pflicht.“

Robert Deleidi berichtet, wie das schnelle Internet von fairfast.de sein Arbeitsleben grundlegend verändert hat.